Das COVID-19 Schutzkonzept ist aufgehoben. Trotzdem versuchen wir in unserer Praxis mit Vorsichtsmassnahmen Ansteckungen zu vermeiden, da weiterhin neue Varianten des Virus zirkulieren:
Neben den üblichen Hygienemassnahmen gelten unter anderem weitere Vorkehrungen wie:
- Eine Triage der Patienten: Eine Behandlung sollte verschoben werden, wenn Sie:
- sich krank fühlen oder Fieber haben
- Schnupfen, Hals- und Rachenschmerzen, Kopf- Muskel oder Gelenksschmerzen, Erbrechen oder Durchfall haben
- Benützen Sie das Händedesinfektionsmittel aus dem Dispenser im Eingangsbereich.
- Masken für die Patientin sind nicht mehr Pflicht, werden aber weiterhin empfohlen.
- Unser Personal trägt weiterhin Masken.
- Um das Sozial Distancing zu wahren, versuchen wir die Aufenthaltszeit im Wartezimmer zu minimieren.
- Wir schalten bewusst Pausen ein, um die Behandlungszimmer gründlich zu desinfizieren und zu lüften.
- Begleitpersonen bitten wir, nicht in der Praxis zu warten.
- Vor einer länger als 15 Minuten dauernden Behandlung lassen wir Sie mit einer potentiell viruziden Lösung gurgeln und spülen.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und danken für Ihre Kooperation. Falls Ihnen etwas unklar ist, rufen Sie uns doch einfach an.
Informationen rund um unsere Behandlungen.
Oralchirurgie:
Ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie weist eine definierte chirurgische Weiterbildung auf und ist der Spezialist für chirurgische Eingriffe in der Mundhöhle. Oralchirurgische Eingriffe finden im Normalfall in Lokalanästhesie und ambulant statt. In speziellen Fällen ist auch eine Behandlung in Prämedikation oder sogar Narkose möglich. Die häufigsten Eingriffe sind operative Zahnentfernungen, insbesonders Weisheitszähne, sowie operative Engriffe im Zusammenhang mit Zahnimplantaten.
Implantologie:
Mit Zahnimplantaten werden fehlende Zähne ersetzt. Dabei können Einzelzahnlücken, Mehrfachlücken oder zahnlose Kiefer versorgt werden. Das Implantat ist eine Schraube, im Normalfall aus Titan, und entspricht einer künstlichen Zahnwurzel, welche im Kieferknochen verankert wird. Für ein stabiles Resultat ist bei mangelhaftem Knochenangebot ein Knochenaufbau nötig. Ein solcher Knochenaufbau muss eventuell zweizeitig vor oder simultan mit der Implantatversorgung durchgeführt werden. Nach einer Einheilphase, bei der der Knochen mit der Implantatoberfläche verwächst, erfolgt die prothetische Versorgung mit einer Zahnkrone, einer Brücke oder einer abnehmbaren Rekonstruktion. Dieser Teil der Implantatbehandlung wird je nach überweisendem Zahnarzt von diesem selbst durchgeführt oder auch von uns übernommen.
Da wir nun über eine implantologische Erfahrung von mehr als zwanzig Jahre verfügen und jährlich 300-400 Implantate einsetzen, können wir eine qualitativ hochstehende Implantattherapie garantieren.
Röntgendiagnostik mit der digitalen Volumentomographie (DVT):
Mit dieser modernen Röntgentechnologie kann die Kieferregion in allen drei Dimensionen unter minimaler Strahlenbelastung dargestellt werden. Dadurch wird die Diagnostik präziser als mit einer konventionellen zweidimensionalen Darstellung. Die digitale Volumentomographie ist damit eine wesentliche Hilfe bei der Planung von operative Eingriffen zum Beispiel in der Implantologie oder der Entfernung von Weisheitszähnen.
Stomatologie:
Die Stomatologie befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von Mundschleimhauterkrankungen. Hier wird häufig der CO2-Laser angewendet.
Weiter umfasst das Behandlungsspektrum:
- Alle Arten von Zahnentfernungen
- Wurzelspitzenresektionen
- Zystenbehandlungen
- Behandlung von odontogenen Infektionen wie Abszess oder Osteomyelitits
- odontogene Kieferhöhlenerkrankungen
- Kiefergelenkserkrankungen
- Behandlung von Risikopatienten
- Schmerzabklärungen
- präprothetische Massnahmen
- Mukogingivalchirurgie
- Periimplantitistherapie
- Speicheldrüsenerkrankungen
- Prothetische Versorgungen
- Unterkieferprotrusionschienen für die Schnarch- und Apoe-Therapie
- allgemein-zahnärztliche Betreuung